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Vereine |
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Verein der Vogel- und Naturfreunde
Bad Mingolsheim e.V.
Mnr.: 2038
Email: ornika@gmx.de
Web: www.ornika.de
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1.Vorsitzender
Bertold Stahl
Ewald Renz Str. 17
76669 Bad Schönborn
Tel: 07253- 31 628
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Die
Schönheit und Vielfalt der Vogelwelt und ihre bedrohten Lebensräume
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Die Vogelausstellung ORNIKA in
Mingolsheim hat in dem halben Jahrhundert des Vereinsbestehens
internationalen Ruf erlangt und ist inzwischen zum „Mekka" der
Vogelliebhaber und Züchter geworden. Sie ist die größte und
artenreichste Ausstellung europäischer Vogelarten weltweit. Die
diesjährige Jubiläumsschau soll die überaus erfolgreiche Geschichte des
Vereins der Vogel-und Naturfreunde Bad Mingolsheim in vielerlei
Hinsicht widerspiegeln.
Die Vereinsgründung erfolgte im Februar 1964. Bereits im ersten Jahr
fand eine Vogelschau im Saal eines Gasthauses statt. Schon fast 100
Vogelarten waren hier zu sehen. Während die Vögel damals überwiegend in
kleinen Käfigen aus dem Privatbereich untergebracht wurden, hat sich
dies im Laufe der Zeit grundlegend geändert. Schon viele Jahrzehnte
werden alle ausgestellten Vögel in naturnah gestalteten Biotopvolieren
präsentiert.
Für die diesjährige Jubiläumsschau haben sich die Vogel- und
Naturfreunde zusätzliche Highlights einfallen lassen. So wird zum
ersten Mal in der ORNIKA-Halle eine Wasseramsel zu sehen sein. Die
Wasseramsel ist der einzige Singvogel Europas der schwimmen und tauchen
kann. Das typische Knicksen wird gerne auf einem Stein, der im Bachbett
liegt, vorgetragen. Der nachgebaute Gebirgsbach auf der ORNIKA bietet
eine ideale Möglichkeit für die nähere Beobachtung dieses eigenartigen
Vogels.
Auch der exotisch anmutende Bienenfresser, der oftmals als
Musterbeispiel und Gewinner der globalen Klimaerwärmung angeführt wird
ist an einer eindrucksvoll nachgebildeten Abbruchkante in einer
Sandgrube zu bestaunen. Die ORNIKA ist das Schaufenster des Vereins, um
die Schönheit und Vielfalt der Vogelwelt und ihre vielfältig bedrohten
Lebensräume nahezubringen. Dadurch soll die Öffentlichkeit für den
Natur- und Artenschutz sensibilisiert werden. Denn: Wenn niemand mehr
die Vögel kennt, wer soll sie dann noch schützen?
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Gezielte Naturschutzarbeit
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Die finanzielle Grundlage für
die Natur- und Artenschutzarbeit ist vor allem die jährliche
Vogelschau. Um den Wiedererkennungswert zu erhöhen wurde für die
Vogelschau in Bad Mingolsheim, im Jahre 1971 der Name „ORNIKA"
eingeführt. Mit dieser Wortschöpfung - abgeleitet von der
Fachbezeichnung „Ornithologie"- schuf sich der Verein ein
Alleinstellungsmerkmal.
Aus dem viel zu klein gewordenen „Engelsaal" zog man 1972 in die
örtliche Turn- und Festhalle um. Der Schock war groß, als aus „blauem
Himmel" die Schulturnhalle nicht mehr benutzt werden durfte, wofür
hygienische sowie schulische Gründe angeführt wurden. Die Vogel- und
Naturfreunde einigten sich 1976 auf den Bau einer Ausstellungshalle mit
Vereinsheim, Zuchtanlage und anschließendem Vogelschutzgebiet. Dabei
war allen aktiven Mitgliedern klar, dass dies ein Mammutprojekt war,
das - wenn überhaupt - nur mit viel Engagement und persönlichen Opfern,
der Aktiven verwirklicht werden konnte. Um dem gesteckten Vereinsziel
näherzukommen, kaufte der Verein kurzerhand von Privatleuten geeignete
Ackerflächen in Ortsnähe.
Mit wenig Geld, dem Zuschuss einer Brauerei und dem unbedingten Willen
eigene Räumlichkeiten zu schaffen wurde Anfang August 1979 mit dem
Hallenbau begonnen. Das Richtfest konnte am 15.12.1979 gefeiert werden.
Die erste ORNIKA auf eigenem Grundstück und in eigener Halle fand dann
1981 statt.
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Vogelzucht ist Artenschutz
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Trotz aller kräftezehrenden
Maßnahmen für die Vereinsanlage sowie für die Naturschutzmaßnahmen
wurde dennoch die Vogelpflege und Zucht (Vermehrung) verstärkt. Dies
war auch für die Erhaltung einer breiten Palette von Vogelarten in
Vereinsobhut erforderlich. So wurde in den 50 Jahren des
Vereinsbestehens annähernd 300 Vogelarten gezüchtet (vermehrt) und
damit auch ein bedeutsamer Beitrag zur Arterhaltung der Vogelwelt von
den Mitgliedern des Vereins geleistet. Darunter sind zahlreiche von der
Ausrottung bedrohte Arten und mehrere Erstzuchten. Rund um die
ORNIKA-Halle wurden zahlreiche Natur- und Artenschutzmaßnahmen
umgesetzt. Mitglieder, die zu Hause keine Möglichkeit für die
Vogelpflege und Zucht haben, können die vereinseigene Zuchtanlage
benutzen.
Herbert Geitner
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Verein für Vogelfreunde und Vogelschutz
Villingen e.V.
Mnr.: 2251
Web:
www.vogelverein-villingen.de
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1.Vorsitzender
Rudolf Rösch
Sperberstr. 39
78048 Villingen-Schwenningen
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Auszeichnung an den
Verein für Vogelfreunde und Vogelschutz e.V. Villingen und Umgebung
Im Rahmen des Vereinswettbewerbs 2013 der
Sparkasse Schwarzwald- Baar und des Südkuriers erhielt der Vogelverein
Villingen den 3. Preis der Jury. Der Verein wurde als einziger
Naturschutzverein ausgezeichnet. In der Jury waren unter anderen der
Ministerpräsident Baden- Würtembergs Winfried Kretschmann und die Ex-
Biathletin Simone Hauswald vertreten. Auszeichnungswürdig wurde der
Neubau einer Wildvogelvoliere, in der verwaiste und verletzte Wildvögel
bis zu Auswilderung gepflegt werden, angesehen. Dass der Villinger
Vogelverein auch auf anderen Gebieten im Natur- und Vogelschutz tätig
ist zeigt, dass gleich nach dem Bau des Vereinsheimes 2004, an der
Bachseite auf ca. 400 Meter Länge früchtetragende Hecken und Sträucher
gepflanzt wurden, darunter Sanddorn, Haselnuss, Feuerdorn, Ziermispel,
Heckenrosen.Im Anschluss wurde, durch Spenden der Vereinsmitglieder,
eine Streuobstwiese mit 28 verschiedenen Hochstammobstbäumen angelegt.
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Im Vordergrund steht ein
großes Insektenhotel, nach dem bundesweit und auch vom Ausland von
Vereinen, Schulen und Privatpersonen nach der Bauanleitung nachgefragt
wurde. In Gemeinschaftsarbeit werden Nistkästen und Futterhäuser
hergestellt, die für eine Spende an interessierte Vogelfreunde
abgegeben werden. Für die Winterfütterung werden zentnerweise
Winterstreufutter an verschiedenen Futterstellen im Stadtgebiet
ausgebracht. Im Verein und von Privatpersonen werden jedes Jahr
hunderte von Fettfuttergitter- und Meisenknödel, aus eigener
Herstellung, den Vögeln angeboten.Bei der alljährlichen
Nistkastenaktion werden vom Verein und privaten Vogelfreunden ca. 400
Nistkästen vom alten Nistmaterial befreit. In den Sommer- und
Herbstferien richtet der Vogelverein, über das Amt für Jugend und
Soziales, ein Kinderferienprogramm aus. Hier werden die Kinder an die
Natur herangeführt und dürfen auch am Bau von Futterhäuschen und
Nisthilfen mitmachen.Dass diese Aktionen gut ankommen, zeigt das
überaus große Interesse.
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Der Verein erstellte eine neue Voliere in
einem Altenheim in Villingen, sie wurde mit Vögeln der Mitglieder
bestückt und wird ganzjährig vom Verein betreut. In jedem Frühjahr wird
von den Vogelfreunden eine Vogelführung in verschiedenen Naturgebieten,
auch für die Bevölkerung, organisiert. Außer den internen
Veranstaltungen, die dem Zusammenhalt und der Kameradschaft der
Vereinsmitglieder dienen, ist das Sommerfest mit Vogelschau, Anfang
September, der Höhepunkt des Jahres. Dass dies in der Bevölkerung gut
ankommt zeigt die jährlich zunehmende Besucherzahl. Der Verein hat eine
konstante Mitgliederzahl von ca. 270 Vogelfreunden. |
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Verein für Vogelfreunde 1957
Berghausen e.V.
Mnr.: 2241
Karte
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1.Vorsitzender
Roland
Anton
Gewerbestr. 34
76327 Pfinztal
Tel.: 07240- 1254
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Verein der Tierfreunde Balzfeld
Mnr.: 2044
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1.Vorsitzender
Siegbert Rössler
Dorfstr. 15
69234 Dielheim
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Artenschutzvereinigung der Vogelliebhaber
1978 Bietigheim Bissingen e.V.
Mnr.: 2211
Web:
Vogelliebhaber
Bietigheim-Bissingen e.V
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1.Vorsitzender
Heinz Schrempf
Kelterstr. 20
74321 Bietigheim-Bissingen
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Vogelschutz- und Zuchtverein Kanaria
1888 Baden-Baden e.V.
Mnr.: 2207
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Herrn
Otto
Schneider
Mittelweg 14
76473 Iffezheim
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Kleintier, Vogelzucht- und Schutzverein
Dielheim
Mnr.: 2089
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Herrn
Raimund
Hartmann
Adalbert Stifter Str. 13
69234 Dielheim
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Verein der Vogelfreunde Durmersheim
Mnr.: 2113
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Herrn
Artur
Deck
Obere Bahnhofstr.18
76448 Durmersheim
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Verein für Natur- und Vogelfreunde
Friedrichstal 1971 e.V.
Mnr.: 2218
Web: www.vogelfreunde-friedrichstal.de
Karte
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1.Vorsitzender
Reinhard Breyer
Karlsfeldstr.6
76297 Stutensee
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Wieder erfolgreiche
Steinkauzbrut im Gewann Abhau in Friedrichstal
Die Wiederansiedlung des
Steinkauzes im Abhau ist auch in diesem Jahr wieder erfolgreich
verlaufen. Insgesamt 4 Jungkäuze konnten in der Nisthöhle im Abhau
beringt werden. Witterungsbedingt ist die Brutzeit zwar um etwa 2-3
Wochen nach hinten gerutscht, aber inzwischen sind die Jungvögel
ausgeflogen. Das Engagement (Obstbäume pflanzen und schneiden, mähen
der Wiesen, Nistkästen bauen, aufhängen, kontrollieren etc.) der vielen
am Projekt Beteiligten hat sich gelohnt. Dank an alle und weiter so.
Der Dank gilt aber auch den Grundstücksbesitzern die sich an diesem
Projekt beteiligen. Denn die Beweidung ist ein zentraler Bestandteil
des Projektes. Sie sichert im Wesentlichen die ausreichende
Nahrungsgrundlage des Steinkauzes, der nur auf (unregelmäßigem)
kurzrasigem Terrain seine Beute (Mäuse, Käfer, etc.) erspähen und jagen
kann. Wir hoffen, dass das Projekt weiterhin auf breite Akzeptanz stößt
(leider gibt es immer wieder einzelne Sabotagemaßnahmen), wenn auch für
manchen eine akribisch, sauber gepflegte Wiese noch immer das Ideal
schlechthin darstellt. Die Natur mag es nun mal nachgewiesenermaßen
gerne etwas „unordentlicher".
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Foto:
M.Huber
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Foto:
H.Giraud
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AUS DER
REGION! (Pressemitteilung BNN vom 16.4.2013)
Ein
perfektes Nest und dicke Insekten.
Zucht
von selten gewordenen heimischen Vogelarten erfordert viel
Fingerspitzengefühl.
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Von unserem Mitarbeiter Franz
Lechner
Stutensee. Wenn Thomas
Hornung im zweiten Stock seines Friedrichstaler Hauses durch sein
Spektiv schaut, sieht er Vögel, die sonst kaum einer im Landkreis
Karlsruhe beobachten kann: Schwarzkehlchen, Klappergrasmücken,
Raubwürger und Kraniche. Für die großen Kraniche braucht der Stadtrat
von Stutensee und Vorsitzende des Friedrichtaler Vereins für Vogel- und
Naturfreunde allerdings kein Spektiv, die großen Vögel balzen derzeit
gut sicht- und hörbar in seinem Garten. Dort wo auch die Volieren mit
den Raubwürgern, den Schwarzkehlchen und den anderen heimischen
Vogelarten stehen. Thomas Hornung ist nämlich kein typischer
Freiland-Vogelbeobachter, er ist Züchter heimischer Vogelarten. Ein
Hobby, das mit dem Aufkommen des Naturschutzgedankens in den sechziger
und siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, stark in Verruf kam.
„Damals nicht ganz zu Unrecht", räumt auch der in Bad Schönborn
wohnende Herbert Geitner ein, Vorsitzender des Landesverbandes, dem die
meisten Vogelvereine und Privatzüchter heimischer Vogelarten angehören,
dem Verband Deutscher Waldvogelpfleger und Vogelschützer (VDW, siehe
Stichwort). Bis Mitte der siebziger Jahre war es nämlich
Vogelliebhabern erlaubt, nicht gefährdete Singvogelarten in der freien
Natur zu fangen. „Das war früher eine alte und in Deutschland weit
verbreitete Tradition", erklärt Geitner, warum es damals zwischen
Vogelzüchtern und Naturschützern viele Konflikte gab. Heute lehnen
Züchter heimischer Vogelarten wie Herbert Geitner und Thomas Hornung
nicht nur das Fangen wild lebender Singvögel ab, sie engagieren sich
selbst für den Schutz der heimischen Natur. Die Pflege von
Streuobstwiesen als Lebensraum für gefährdete Vogelarten, das
Ausbringen von Nistkästen und die erfolgreiche Wiederansiedlung des
seltenen Steinkauzes in der Bruchsaler Region sind Projekte, an denen
beide beziehungsweise ihre Vereine beteiligt sind. Im Mittelpunkt ihres
Interesses steht aber die Zucht selten gewordener heimischer
Vogelarten. „Dazu braucht man genaue Kenntnisse über die
Lebensgewohnheiten der einzelnen Arten", erklärt Hornung. So baut jede
Vogelart ihr ganz eigenes, typisches Nest.
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„Deshalb muss man für eine erfolgreiche Zucht genau
wissen, welches Nistmaterial man den einzelnen Paaren zur Verfügung
stellen muss", berichtet Hornung. Der Nestbau ist aber nicht das
Einzige, was schief gehen kann, gelegentlich scheitert die
Familienplanung schon an Grundsätzlichem. „Nur wenn die Vögel sich in
ihrer Umgebung wohlfühlen, paaren sie sich", sagt Hornung. Hat die
Paarung und der Nestbau geklappt und das Weibchen die Eier erfolgreich
ausgebrütet, muss der Züchter den Alttieren die Nahrung anbieten,die
sie für die Aufzucht ihres Nachwuchses benötigen. Selbstgesammelte,
halb reife Sämereien beispielsweise oder Grillen und andere Insekten.
Die kann man zwar kaufen, aber bevor sie verfüttert werden, müssen sie
ernährungsphysiologisch aufgepäppelt werden. „Ich füttere die Insekten
noch mit Löwenzahn oder Vogelmiere, damit sie die Vitamine zu sich
nehmen, die für eine gute Entwicklung der Jungvögel wichtig sind",
schildert der Friedrichstaler Vogelzüchter.
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Stichwort VDW
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60 Vogelvereine und 307 Einzelmitglieder gehören zum
baden-württembergischen Landesverband des 1953 gegründeten VDW.
Deutlich mehr als die Hälfte davon kommen aus dem Landkreis Karlsruhe.
Damit hat die Region eine Dichte an Vogelzuchtvereinen und
Vogelzüchtern, die bundesweit einmalig ist. Grundsätzlich muss jeder
Vogelzüchter für jeden einzelnen Vogel Papiere haben, in denen die
Herkunft des Tieres nachgewiesen wird. Junge Vögel müssen beringt und
an das Regierungspräsidium gemeldet werden. Für die Kontrolle der
Haltungsbedingungen ist das Landratsamt zuständig.
lec
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Kauzprojekt läuft gut (Pressemitteilung vom 28.2.2013)
Zum ersten Mal
unter dem Vorsitz von Thomas Hornung fand die Mitgliederversammlung des
Vereins der Natur- und Vogelfreunde Friedrichstal statt. Hornung
betonte, dass sich die neue Vorstandschaft inzwischen gut eingearbeitet
hat und im vergangenen Jahr einige wichtige Arbeiten erledigt werden
konnten. Neben der Sanierung des Huftiergeheges wurde eine
Nistkasten-Info-Wand bei der Zwitscherstube installiert.
Nachdem die
Holzhütte auf dem Spielplatz lange als Lager diente, wurde sie leer
geräumt und renoviert und steht als Spielhütte zur Verfügung. Sorgen
bereitet derzeit der Tierbesatz im Huftiergehege, denn bisher wurde
noch kein geeigneter Betreuer gefunden. Somit bleibt das Gehege
weiterhin leer.
Als wichtige
Zukunftsaufgabe sieht Hornung die weitere verstärkte Ausrichtung des
Vereins für den Naturschutz und die Vogelzucht ohne dabei die
gärtnerische Arbeiten im Vogelpark zu vernachlässigen. Schriftführer
Björn Heybl ließ das vergangene Jahr Revue passieren und Kassierer
Helmut Schweigert berichtete von einem äußerst positiven
Kassenabschluss.
Im Zuchtbericht
wurden wieder einige Erfolge vermeldet, die auch zu einer Prämierung
des Landesverbandes der „Deutschen Waldvogelpfleger und
Vogelschützer (VDW)" in der Rubrik „Europäische Vogelarten" zur
Folge hatten.
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Neben dem
erfolgreich verlaufenden Steinkauzprojekt beteiligt der Verein sich nun
auch aktiv am Projekt „Erhaltung der Langflügelpapageien" welches die
Vereinigung für Zucht und Erhaltung einheimischer und fremdländischer
Vögel" (VZE) betreibt.
Parkobmann
Reinhold Herber gab abschließend seinen Tätigkeitsbericht bekannt und
verlieh dabei seiner Hoffnung Ausdruck, dass sich auch zukünftig
weiterhin Helfer finden, die die umfangreichen Arbeiten im Park
erledigen helfen. Die Ehrungen nahm der Vorsitzende Thomas Hornung vor.
Er betonte, dass die zu ehrenden Vereinsidealisten dem Verein über 40
Jahre die Treue gehalten und ihn durch ihr Engagement mit geprägt
haben. Es waren dies: Helmut Schweigert, der ehemalige Vorsitzende
Lothar Seith, Ortsvorsteher Kurt Gorenflo und Manfred Pfeiffer. Für
25-jährige Mitgliedschaft wurden ferner Wolfgang Hauser, Werner Schickl
und Klaus Siegrist geehrt.
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Verein der Vogelfreunde Geislingen e.V.
Mnr.: 2149
Hauptversammlung
mit Ehrungen
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1.Vorsitzender
Marc Birkle
Riedstr. 1
72351 Geislingen
Fon & Fax: 07433/904480
Email:
Marc.Birkle (at) birklefinanz.de
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Verein der Vogelfreunde und Pfleger
Heddesheim e.V.
Mnr.: 2043
Web: www.vvh.heddesheim.net
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1.Vorsitzender
Jörg
Landenberger
Gartenstr.
5
68542 Heddesheim
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Verband Gemeinnütziger Vogel-und Tierparks
e.V.
Mnr.: 2136
Info
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Herrn
Michael
Lautenschläger
Stockäckerweg 18
69234 Dielheim
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Kleintierzuchtverein C91 Iffezheim 1930
e.V.
Mnr.: 2108
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Herrn
Michael
Bosler
Kolbestr. 2
76743 Iffezheim
Tel.: 07229- 308688
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Vogelfreunde Kronau
Mnr.: 2171
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1.Vorsitzender
Siegbert Östringer
Stefanienstr. 13
76709 Kronau
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Vogelschutzverein 1913 Kirrlach e.V.
Mnr.: 2221
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1.Vorsitzende
Natascha
Ehringer
Ostend-Str.16
68753 Waghäusel
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Bayrischer
Vogelliebhaberverein e.V. München
Mnr.: 2436
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1.
Vorsitzender
Peter
Zeininger
Mallertshofenerstr.19 b
85716
Lohhof
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Kleintierzucht- und Vogelschutzverein
Gartenstadt-Neueichwald
Mnr.: 2213
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Herrn
Tobias
Schüpferling
Am Breiten Stein 30
68309 Mannheim-Käfertal
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Vogelschutz- und Zuchtverein Neuthard
Mnr.: 2164
Web:
www.vogelpark-neuthard.de
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1.Vorsitzender
Werner Crocoll
Friedenstr. 13
76689 Karlsdorf-Neuthard
Tel.: 07251- 41450
Email:
werner.crocoll (at) t-online.de
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Verein der Vogelfreunde Neckarhausen
Mnr.: 2178
Jahreshauptversammlung
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Herrn
Rolf
Feuerstein
Brückenstr. 14
68535 Edingen-Neckarhausen
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Vogelschutz- und Zuchtverein Nußloch 1961
e.V.
Mnr.: 2059
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1.Vorsitzender
Harry Fehringer
Dorfstr. 1
69226 Nußloch
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Vogelschutz- und Zuchtverein
Obergrombach e.V.
Mnr.: 2209
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1.Vorsitzender
Rudolf Stang
Winzerstraße
53
76646 Bruchsal
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Verein der Vogelfreunde Oberhausen
e.V.
Mnr.: 2141
Zoo-Info
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1.Vorsitzender
Michael Dossinger
Adlerstr. 71
68794 Oberhausen-Rheinhausen
Tel:
07254- 3179
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Verein für Natur- und Vogelschutz
Östringen e.V.
Mnr.: 2139
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Herrn
Ralf Haßfeld
Hauptstr. 127 a
76684 Östringen
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AZ-Ortsgruppe
Vogelliebhaber 1965 Pforzheim
Mnr.: 2021
Web:
www.az-og-vogelliebhaber-pforzheim.de
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1.Vorsitzender
Henning
Fricker
Pforzheimerstr. 20
75223
Niefern-Öschelbronn
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Natur- und Vogelfreunde Rettigheim
Mnr.: 2101
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Herrn
Bertram Hofmann
Hochstr. 2
69242 Rettigheim
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Verein der Vogelfreunde 1959 Rauenberg e.V.
Mnr.: 2267
Tel.: 06222- 5719612
E-Mail: info@tierpark-rauenberg.de
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1.Vorsitzender
Timo Teufert
In den
Märzwiesen 30
69231 Rauenberg
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Kleintierzüchter und Vogelfreunde
Remchingen e.V.
Mnr.: 2085
Vereinsgeschichte
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Herrn
Heinz Müller
Remchinger-Str.17
75196 Remchingen
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Vogelschutz- und Pflegeverein Schopfheim
Mnr.: 2001
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Herrn
Friedrich
Adolph
Gartenstr. 21
79650 Schopfheim
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Verein für Vogelfreunde 1955 Spöck e.V.
Mnr.: 2073
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1.Vorsitzender
Roland
Becker
Alfred-Kretz-Str. 4
76297 Stutensee
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Verein der Park- und Ziergeflügelzüchter Karlsruhe
u. Umgebung
Mnr.: 2008
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1.Vorsitzender
Enrico Gerstner
Hildastr.41
76470 Ötigheim
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Vogelschutz- und Zuchtverein Ubstadt e.V.
Mnr.: 2232
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1.Vorsitzender
Hans-
Martin Thome
Goethestr.
19
76698 Ubstadt Weiher
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Vogelpark Viernheim e.V.
Mnr.: 2058
Web:
www.vogelpark-viernheim.de
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1.Vorsitzender
Dirk
Faltermann
Karlsruherstr. 8/3
69469
Viernheim
Email: dirkfaltermann (at) arcor.de
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Verein der Vogelfreunde 1956 Weiher
Mnr.: 2102
Web: www.vogelverein-weiher.de
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1.Vorsitzender
Dieter
Holzer
Heerstr.64
76698 Ubstadt-Weiher
Tel.: 07251- 63696
Email: d-s.holzer (at) t-online
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